Drei Punke in Wimmis
Deutlicher Aufwärtstrend bei der vierten Meisterschaftsrunde.
UH Rüttenen – UHT Schangnau (7:7)
Durch einen Blitzstart stand es bereits nach 13 Sekunden 1:0 für uns. Das Spiel war danach ausgeglichen. Nach fünf Minuten schoss Schangnau den Ausgleich. Kurze Zeit später gingen wir wieder in Führung. In der 13. Minute erhöhten wir auf 3:1. Mit je einem Tor für Schangnau und Rüttenen kurz vor der Pause, stand es zur Pause 4:2 für uns.
Wir spielten ein gutes Spiel, standen konsequent beim Gegner und liessen den Emmentalerinnen wenig Chancen. Die zweite Halbzeit startete gut für uns wir konnten innerhalb von zwei Minuten auf 6:2 erhöhen. Zusätzlich hält Michle ein Penalty. Je länger das Spiel dauerte desto schlechter lief es für uns. In der 29. und 31. Minute kamen die Schangnauerinnen mit je einem Tor auf 6:4 heran. In der 37. Minute erhöhten wir auf 7:4. Nach einem Timeout spielte Schangnau oft in Überzahl. Wir wussten, dass die Emmentalerinnen mit ihrem Kämpferherz nicht aufgeben werden. Mit ihrem Willen und ihrer Taktik schossen sie in Überzahl bis zum Schluss noch drei weitere Tore. Der Ausgleich gelang ihnen 10 Sekunden vor Schluss. So endete der Match mit 7:7.
UH Rüttenen – SC Oensingen Lions (6:2)
Nach dem etwas enttäuschenden Unentschieden gegen Schangnau starteten wir mit voller Entschlossenheit, viel Disziplin und Willen. Diesen Match wollten wir gewinnen. Wir liessen dem Gegner hinten keinen Platz und Raum für Abschlüsse. Vorne powerten wir mit guten Angriffen auf das Gegnerische Tor. So dauerte es nicht lange bis die ersten Tore fielen. Bereits nach sechs Minuten stand es 3:0 für uns. In der 14. Minute konnten wir sogar auf 4:0 erhöhen. Mit diesem Resultat ging es dann auch in die Pause.
Nach der Pause spielten wir mit derselben Entschlossenheit weiter. Oensingen gelang in der 23. Minute ihr erster Treffer. Wir liessen uns nicht beeindrucken und erhöhten keine zwei Minuten später auf 5:1. Oensingen versuchte bereits früh in dieser zweiten Halbzeit in Überzahl und ohne Goali uns zu bezwingen. Aber auch da standen wir richtig in unserer Defensive und konnten zudem einen Treffer ins leere Tor schiessen. In der letzten Minute verkürzten die Gegenrinnen in Überzahl zum Endresultat von 6:2.